Russlandfeldzug 1812 Das Antlitz eines Krieges Samstag, 1. Februar 2003 - Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim |
Am 01.02.2003 trafen sich die Clubmitglieder Martin Huschka, Gerd Wägner, Holger Barthen und ich (Norbert Weise) in Hildesheim, um das Symposium "Russlandfeldzug 1812" sowie die Ausstellung "Napoleon Bonaparte - Zar Alexander Epoche zweier Kaiser" zu besuchen. Der weite Weg hat sich gelohnt. Vielen Dank an alle, die das Symposium vorbereitet und als Referenten durchgeführt haben, wie Marcus Stein, Jan Friedrich, Marcus Gärtner, Peter Schuchardt, Oliver Schmidt, Alfred Umhey, Dr. Thomas Hemmann und Helmut Börner. Die Tagesordnung kann bei NAPOLEON ONLINE nachgelesen werden. Es war eine gelungene Veranstaltung, wie auch die Zahl der Besucher zeigte. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Es waren alles sehr informative und professionell vorbereitete Beiträge. Man konnte sogar Waffen der damaligen Zeit in die Hand nehmen, die Herr Börner mitgebracht hatte. War das ein Gefühl, den Säbel eines Grenadiers der Alten Garde in der Hand zu halten ... Nachfolgend einige Bilder, die einen Eindruck vermitteln sollen. Im Museum war das Fotografieren leider verboten. Ich wollte so gern ein Foto mit der Napoleon-Büste (ganz im Hintergrund) |
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<< Clubmitglieder Martin Huschka und Gerd Wägner | ||
Ich mit meiner Krawatte "Grenadier der Alten Garde" >> |
Nach dem Symposium Gruppenfoto mit Marcus Stein und den Mitgliedern des 1.Deutschen Napoleonischen Spiel Club Gerd Wägner, Martin Huschka und Holger Barthen (von links nach rechts) |
Webseite erstellt am 02.02.2003
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